Berufsbetreuer*in werden – FAQ

Überblick:
- Was ist ein*e Berufsbetreuer*in?
Ein*e Berufsbetreuer*in ist eine Person, die von einem Gericht bestellt wird, um die rechtlichen Angelegenheiten von Menschen zu regeln, die aufgrund einer psychischen Krankheit, einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung oder einer Suchterkrankung nicht mehr in der Lage sind, ihre eigenen Interessen wahrzunehmen. Der oder die Berufsbetreuer*in übernimmt die sogenannte rechtliche Betreuung, die sich auf bestimmte Aufgabenbereiche bezieht, wie zum Beispiel Gesundheitsfürsorge, Vermögenssorge, Wohnungsangelegenheiten oder Behördenangelegenheiten.
- Was sind die Vorteile der Berufsbetreuung?
Ein*e Berufsbetreuer*in zu sein hat viele Vorteile. Allen voran kannst du einen sinnvollen und gesellschaftlich wichtigen Beitrag leisten, indem du Menschen in schwierigen Lebenssituationen hilfst und ihnen ein würdevolles Leben ermöglichst. Du wirst dich persönlich und fachlich weiterentwickeln, indem du dich mit den verschiedenen Themen und Herausforderungen auseinandersetzt, denen du in deiner Tätigkeit ausgesetzt bist. Du kannst davon ausgehen, dass dein Arbeitsalltag nie langweilig wird. Wenn du dich dazu entscheidest dich wie viele berufliche Betreuer*innen selbstständig zu machen, kannst du deine Arbeit außerdem flexibel gestalten, indem du deine Arbeitszeiten, deine Betreuungsfälle und deine Kooperationspartner*innen selbst bestimmst.
- Ist die Tätigkeit von Berufsbetreuer*innen herausfordernd?
Die Berufsbetreuung ist eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit. Um sie auszuüben, gilt es, hohe Qualitätsstandards und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, die vom Betreuungsgericht regelmäßig überprüft werden. Sie erfordert, sich mit komplexen und sensiblen Themen auseinanderzusetzen, die viel Fachwissen, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein verlangen. Du musst dich mit verschiedenen Akteur*innen, wie zum Beispiel Betreuten, Angehörigen, Gerichten, Behörden, Ärzt*innen oder Pflegeeinrichtungen abstimmen können, hast einen hohen Arbeitsaufwand und musst eine hohe Bürokratie bewältigen, die viel Zeit und Organisation beanspruchen. Berufsbetreuung kann nicht jeder. Wenn du es aber kannst, dann kannst du dir sicher sein, dass du unverzichtbar in deinem Job bist.
- Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um Berufsbetreuer*in zu werden zu können?
Um berufliche*r Betreuer*in zu werden, musst du seit Anfang 2023 gesetzlich vorgeschrieben eine bestimmte Sachkunde erlangen und dich pflichtversichern lassen. Das ist im Grunde jedoch die einzige Hürde die es vor der Registrierung als Berufsbetreuer*in zu überwinden gibt. Alles andere sind Formalitäten. Zusätzlich musst du natürlich eine gute Portion Motivation mitbringen, denn der Beruf ist, wie erwähnt, sehr anspruchsvoll.
- Wie kann ich die benötigte Sachkunde für den Sachkundenachweis erlangen?
Um dich zu qualifizieren, um Berufsbetreuer*in zu werden, kannst du verschiedene Wege einschlagen, je nach deinem beruflichen Hintergrund und deinem Interessengebiet. Die gängigsten Wege sind:
- eine anerkannte Sachkundefortbildung zu absolvieren, die dich auf die Betreuung vorbereitet. Es gibt verschiedene Stellen, die Fortbildungen anbieten. Die Kosten für eine Fortbildung variieren je nach Stelle und liegen zwischen 200 und 700 Euro pro Modul
- einen Hochschulabschluss in einem für die Tätigkeit als beruflicher Betreuer relevanten Fachgebiet (Dazu mehr im Artikel zum Sachkundenachweis) zu erlangen
- eine Ausbildung in einem für die Tätigkeit als beruflicher Betreuer relevanten Beruf abzuschließen
Tipp: Falls du der Meinung bist, dass du im Zuge einer Ausbildung oder einer Fortbildung schon einzelne Module des Sachkundenachweises erlernt hast, kannst du versuchen diese dir mit den notwendigen Unterlangen bei deiner Stammbehörde anrechnen zu lassen.
- Wie kann ich mich als Berufsbetreuer*in registrieren lassen?
Um dich registrieren zu lassen, um Berufsbetreuer*in zu werden, musst du einen Registrierungsantrag bei deiner Stammbehörde stellen. Das ist in der Regel das zuständige Amtsgericht deines Landkreises. Du musst den Antrag schriftlich einreichen und folgende Unterlagen beifügen:
- Der Nachweis der Pflichtversicherung
- Die Darstellung der Organisationsstruktur
- Eine Auskunft aus dem Schuldnerverzeichnis (Der Vollständigkeit halber aufgeführt. Die Behörde kann die Auskunft aus dem Schuldnerverzeichnis nun auch eigenständig einholen)
- Ein Führungszeugnis nach § 30 Abs. 5 des Bundeszentralregistergesetzes
- Drei Eigenerklärungen
- Ob ein Ermittlungs- oder Strafverfahren anhängig ist,
- ob ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde und
- ob es eine schon nicht erteilte Registrierung gibt
- Den Nachweis über ausreichende Sachkunde
Deine Stammbehörde prüft anschließend deinen Antrag und entscheidet, ob du dich registrieren lassen kannst oder nicht.
- Wie kann ich eine Betreuung übernehmen, wenn ich Berufsbetreuer*in geworden bin?
Wenn eine Person betreuungsbedürftig wird, prüft das Betreuungsgericht als aller Erstes ob es ehrenamtliche Betreuer*innen gibt, die die Aufgabe übernehmen, die Person zu betreuen. Dies sind in den meisten Fällen Familienmitglieder, Freunde oder andere Angehörige. Wenn das Betreuungsgericht keine*n ehrenamtliche*n Betreuer*in findet, wird der Betreuungsfall einem oder mehreren Berufsbetreuer*innen übertragen. Das Betreuungsgericht wird sich somit bei dir melden, wenn du einen Betreuungsfall übernehmen sollst.
Wenn du die Betreuung übertragen bekommen hast, erhältst du einen Betreuer*innenausweis, der Aufgabenkreis mit den Aufgabenbereichen festlegt.
- Wie viele Betreuungen kann ich als Berufsbetreuer*in führen?
Es gibt keine Obergrenze, was die Anzahl der Betreuungsfälle angeht. Wie viele Betreuungen du führen kannst hängt sehr von dir, deiner Belastungsgrenze und der individuellen Situation der Betreuten ab. Damit du von deinem Beruf als Betreuer*in leben kannst musst du so ca. 30-50 Betreuungen führen.
- Wie hoch ist die Vergütung als Berufsbetreuer*in?
Wenn du Berufsbetreuer*in bist, wirst du für deine Tätigkeit in Form einer monatlichen Fallpauschale vergütet. Der Kostenträger ist entweder die betreute Person selbst, wenn sie über ausreichendes Einkommen oder Vermögen verfügt, oder der Staat, wenn die betreute Person mittellos ist.
Die Höhe der Fallpauschale ist abhängig von vier Faktoren. Erstens der Dauer der Betreuung, zweitens dem Aufenthaltsort der betreuten Person, drittens dem Vermögensstatus der betreuten Person und viertens deiner beruflichen Qualifikation (anhand dieser wirst du in eine von drei Vergütungstabellen eingeordnet (A, B oder C)).
- Dauer der Betreuung: Wie lange wird die Betreuung bereits geführt?
- Aufenthaltsort der betreuten Person: Lebt die betreute Person in einer stationären Einrichtung oder einer gleichgestellten ambulant betreuten Wohnform?
- Vermögensstatus der betreuten Person: Ist die betreute Person mittellos, d.h. hat ein Vermögen unter 5.000 €?
- Qualifikation des Betreuers bzw. der Betreuerin: Wenn du über keine besonderen Betreuungskenntnisse besitzt, wirst du in Vergütungstabelle A eingeteilt. Hast du Kenntnisse durch eine Lehre o.ä. gewonnen, wirst du in Vergütungstabelle B eingeordnet. Wenn du deine Kenntnisse jedoch durch ein Studium an einer Hochschule oder vergleichbarem erlangt hast, wirst du in die höchste Vergütungstabelle eingeordnet, Vergütungstabelle C.
Den höchsten Betrag bekommst du also, wenn du an einer Hochschule studiert hast, die betreute Person ein Vermögen von über 5.000 € hat, in einer nicht stationären Einrichtung wohnt und die Betreuung die Phase der ersten drei Monate noch nicht überschritten hat. Wenn du genau nachschlagen möchtest, wie hoch die Fallpauschale für einen bestimmten Betreuungsfall ist, dann kannst du das hier herausfinden.
- Sollte ich mich fortbilden lassen?
Wenn du Berufsbetreuer*in bist, solltest du dich regelmäßig fortbilden, um deine fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und zu aktualisieren. Die Fortbildung kann in verschiedenen Formen erfolgen, wie zum Beispiel Seminare, Workshops, Webinare, Fachtagungen oder Fachliteratur. Die Fortbildung muss von einer qualifizierten und unabhängigen Stelle durchgeführt oder empfohlen werden, wie zum Beispiel einer Fachorganisation, einer Fachhochschule, einer Fachzeitschrift oder einer Fachberatungsstelle. Die Fortbildung muss dir einen Nachweis über deine Teilnahme ausstellen, den du bei der Registrierungsstelle vorlegen musst.
- Wie kann ich die Arbeit mit den Gerichten und den Behörden gestalten?
Die Zusammenarbeit mit den Gerichten und den Behörden ist ein wesentlicher Bestandteil deiner Arbeit als Berufsbetreuer*in. Die Gerichte und die Behörden sind diejenigen, die die Betreuung anordnen, überwachen und beenden. Sie sind auch diejenigen, die dir bestimmte Aufgabenbereiche als Berufsbetreuerin zuweisen und kontrollieren. Du solltest daher folgende Tipps beachten, wenn du mit den Gerichten und den Behörden zusammenarbeitest:
- Sei zuverlässig und pünktlich, wenn du Termine oder Fristen hast
- Achte darauf vorbereitet und informiert zu sein, wenn du Unterlagen oder Auskünfte lieferst
- Sei ehrlich und transparent, wenn du Berichte oder Rechnungen erstellst
- Zeige dich kooperativ und professionell, wenn du Anfragen oder Anweisungen erhältst
- Sei selbstbewusst
- Sei respektvoll und höflich, aber auch klar und bestimmt
- Wie arbeite ich am Besten ich mit Ärzt*innen und Pflegeeinrichtungen zusammen?
Die Kooperation mit den Ärztinnen und den Pflegeeinrichtungen ist ein ebenso wichtiger und herausfordernder Aspekt deiner Arbeit als Berufsbetreuer*in. Die Ärzt*innen und die Pflegeeinrichtungen sind diejenigen, die die Gesundheit und die Pflege der Betreuten gewährleisten und fördern. Sie sind auch diejenigen, die dir fachliche Informationen und Empfehlungen geben und dich bei der Umsetzung deiner Aufgaben unterstützen. Wir haben ein paar Tipps für deinen Umgang mit den Ärzt*innen und den Pflegeeinrichtungen für dich:
- Sei informiert und interessiert, wenn du dich über den Gesundheitszustand und die Pflegebedürftigkeit der Betreuten erkundigst. So
- Sei verantwortungsvoll und entscheidungsfreudig, wenn du die Einwilligung oder die Ablehnung zu medizinischen Maßnahmen oder Pflegeleistungen erteilst.
- Sei verständnisvoll und einfühlsam, wenn du die Wünsche und die Bedürfnisse der Betreuten berücksichtigst und vertrittst.
- Sei kommunikativ und kooperativ, wenn du dich mit den Ärzt*innen und den Pflegeeinrichtungen abstimmst und zusammenarbeitest.
- Sei kritisch und konstruktiv, wenn du die Qualität und die Zufriedenheit der medizinischen Versorgung und der Pflege überprüfst und bewertest.
- Wie organisiere ich mich in meinem Beruf?
Die Organisation ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und die Zufriedenheit deiner Arbeit als Berufsbetreuer*in. Die Organisation hilft dir, deine Zeit effizient zu nutzen, deine Aufgaben zu priorisieren, deine Termine zu koordinieren, deine Unterlagen zu ordnen und deine Rechnungen zu erstellen. Du solltest daher folgende Tipps beachten, wenn du dich organisierst:
- Sei strukturiert und systematisch, wenn du deine Arbeit planst und durchführst. Erstelle dir einen Arbeitsplan, der deine Betreuungsfälle, deine Tätigkeiten, deine Fristen und deine Ziele enthält. Nutze ein Kalender- oder Terminverwaltungssystem, das dich an deine Termine erinnert und dich mit deinen Kooperationspartner*innen synchronisiert. Nutze ein Dokumenten- oder Aktenverwaltungssystem, das dir einen schnellen und sicheren Zugriff auf deine Unterlagen ermöglicht und dich bei der Archivierung und der Vernichtung unterstützt. Nutze ein Rechnungs- oder Abrechnungssystem, das dir die Erstellung und den Versand deiner Rechnungen erleichtert und dich bei der Buchhaltung und der Steuererklärung hilft.
- Sei flexibel und anpassungsfähig, wenn du auf unvorhergesehene Situationen oder Änderungen reagierst. Sei bereit, deine Pläne zu ändern oder zu verschieben, wenn es notwendig oder sinnvoll ist. Sei offen, neue Lösungen oder Alternativen zu finden, wenn es Probleme oder Schwierigkeiten gibt. Sei kreativ, neue Möglichkeiten oder Chancen zu nutzen, wenn sie sich ergeben.
- Sei selbstkritisch und lernbereit, wenn du deine Arbeit reflektierst und verbesserst. Sei ehrlich, deine Stärken und Schwächen zu erkennen und zu akzeptieren. Sei motiviert, deine Kompetenzen und Fähigkeiten zu erweitern und zu vertiefen. Sei neugierig, neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu sammeln und zu teilen.
- Wo kann ich mich mit anderen Berufsbetreuer*innen vernetzen?
Hier. Betreuungs-experten.de bietet dir die Möglichkeit über ein eigenes soziales Netzwerk Kontakte mit anderen Betreuern und Betreuerinnen zu knüpfen. So sind deine Daten stehts sicher und geschützt. Wir sammeln keine Cookies, die über die zur Sicherstellung der Funktionalität der Website notwendigen Menge hinaus geht.
Die Vernetzung ist ein wichtiger und nützlicher Aspekt deiner potentiell zukünftigen Arbeit als Berufsbetreuer*in. Die Vernetzung hilft dir, Kontakte zu knüpfen, Informationen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen, Ratschläge zu erhalten, Unterstützung zu finden und Kooperationen zu bilden. Du solltest daher folgende Tipps beachten, wenn du dich vernetzt:
- Sei aktiv und engagiert, wenn du an Veranstaltungen oder Initiativen teilnimmst, die sich an Berufsbetreuer*innen richten. Besuche zum Beispiel Fachtagungen, Seminare, Workshops oder Webinare, die von Fachorganisationen, Fachhochschulen, Fachzeitschriften oder Fachberatungsstellen angeboten werden. Beteilige dich an Diskussionen, Umfragen, Projekten oder Kampagnen, die von Betreuungsverbänden, Fachgruppen, Fachforen oder Fachportalen organisiert werden.
- Verhalte dich kommunikativ und kontaktfreudig, wenn du dich mit anderen Berufsbetreuer*innen austauschst oder zusammenarbeitest. Nutze zum Beispiel E-Mail, Telefon, Messenger oder Videochat, um dich zu informieren oder mit deinen Kolleginnen zu beraten. Unser Community-Bereich, Blogs, Podcasts oder Newsletter können dir helfen, dich deinen Kolleginnen zu präsentieren oder dich zu inspirieren und dich zu verbinden oder Kooperationen zu organisieren.
- Sei dabei immer respektvoll und wertschätzend, wenn du anderen Berufsbetreuer*innen begegnest oder mit ihnen interagierst. Sei freundlich und höflich, wenn du dich vorstellst oder sie begrüßt. Zeige dich interessiert und aufmerksam, wenn du zuhörst oder fragst und sei konstruktiv und fair, wenn du kritisierst oder kritisiert wirst.
- Wie kann ich mich im Berufsalltag nicht selbst aus den Augen verlieren?
Die Abgrenzung ist ein wichtiger und schwieriger Aspekt der Betreuung. Die Abgrenzung hilft dir, deine Rolle und deine Grenzen zu definieren, deine Identität und deine Werte zu bewahren, deine Balance und deine Gesundheit zu schützen und deine Zufriedenheit und dein Wohlbefinden zu fördern. Wir können dir einige Tipps an die Hand geben, um dich dabei zu unterstützen:
- Wichtig ist, dass du klar und deutlich bist, wenn du deine Erwartungen und deine Bedingungen kommunizierst. Sage zum Beispiel nein, wenn du etwas nicht machen kannst oder willst, sage stopp, wenn du dich gestört oder belästigt fühlst und entschuldige dich, wenn du einen Fehler gemacht oder jemanden verletzt hast.
- Zeige dich selbstbewusst und selbstbestimmt, wenn du deine Entscheidungen und deine Handlungen verantwortest. Stehe zu deiner Meinung und deinem Willen, wenn du dich für etwas einsetzt oder aussprichst. Lobe dich ab und zu und sein Stolz auf dich, wenn du was erreichst. Stehe zu dir, deiner Persönlichkeit und deinem Stil, wenn du dich ausdrückst oder zeigst.
- Verhalte dich achtsam und entspannt, wenn du deine Bedürfnisse und deine Gefühle wahrnimmst. Gönne dir zum Beispiel eine Pause, wenn du müde oder gestresst bist und verfolge ein Hobby, wenn du Spaß oder Abwechslung brauchst.
Fazit:
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